Mittwoch, 18. April 2018

Zirbeldrüse


Die Zirbeldrüse
Die etwa reiskorngrosse Zirbeldrüse sitzt zwischen den beiden Gehirnhälften in Augenhöhe und ist eines der wichtigsten Organe überhaupt. Nicht nur für die physische Gesundheit, sondern auch die spirituelle. Der Philosoph Rene Descartes schrieb der Zirbeldrüse den Sitz der Seele zu und allgemein ist sie auch als das dritte Auge bekannt und in der 7-Chakren-Lehre ist die Zirbeldrüse die Stirnchakra und für die Öffnung und den Ausdruck der Seele zuständig.

Funktion und die damit verbundene Wichtigkeit
Funktionen der Zirbeldrüse:
·         Melatoninbildung (genauer gesagt wandelt sie das tagsüber produzierte Serotonin (Glückshormon) nachts im Schlaf in Melatonin um)
·         Wach-/ Schlafregulation
·         Steuert die „Innere Uhr“
·         Verantwortlich für die Intuition
·         Steuert den Alterungsprozess (mit Abnahme der Zirbeldrüsen-Tätigkeit sinkt der Melatoninspiegel, was den Alterungsprozess beschleunigt)
·         Senkt den Stress (bei guter Funktionalität)
·         Verantwortlich für unsere Leistungsfähigkeit
·         Förderung des Bewusstseins und der Spiritualität

Reaktivierung und Entkalkung
Durch die heutige (westliche) Lebensweise beginnt bei vielen Menschen die Zirbeldrüse bereits im Teenageralter ihre Tätigkeit herunterzufahren, da sie verkalkt. Die Verkalkung passiert durch Flouride, Chlor und Brom. Diese Stoffe lagern sich in der Zirbeldrüse an und verursachen z.B. bei Kindern eine verfrühte Pubertät oder Störung des Schlafrhythmus.
Folgendes sollte man tun, um die Verkalkung nicht zu fördern:
·         Fluoridfreie Zahnpasta verwenden
·         Fluor ausleiten (siehe weiter unten)
·         Kalziumreiche Kost in Verbindung mit einem gesunden Vitamin D-Spiegel
·         Leitungswasser filtern (z.B. EVA-Filter)
·         Raffinierte Produkte meiden, wie Zucker, Mehl und Fette
·         Keine Softdrinks
·         Kein Junk-Food
·         Keine industriell verarbeiteten Fleischwaren wie Chicken Nuggets etc.
·         Schlafen in abgedunkelten Räumen
Man kann aber auch aktiv eine Entkalkung der Zirbeldrüse durchführen, und die Leistung der Zirbeldrüse zu optimieren.
Entkalkungs-/Aktivierungsmassnahmen:
·         Essen und würzen mit der Tamarinde (indische Dattel), diese leitet hervorragend Fluoride aus dem Körper
·         Borax, 1 TL in 1 Liter Wasser mischen und dieses über 2 Tage in kleinen Mengen verteilt trinken
·         Zeolith und Bentonit helfen ebenfalls bei der Ausleitung von Flouriden
·         Fasten nach der Cleanse-Diät: 10 Tage lang nur eine Zitronenlimonade trinken, bestehend aus 2 TL Zitrone, 2 TL Ahornsirup, Messerspitze Cayennepfeffer, 300 ml heisses Wasser. Bei dieser Diät ist ausser der Limonade nur Wasser erlaubt, keine anderen Getränke oder feste Nahrung!
·         Leberentgiftung fördert ebenfalls das Ausleiten der Fluoride
·         Meditation
·         Richtiges Atmen (siehe weiter unten)
·         Folgende Kristalle und Edelsteine helfen ebenfalls die Zirbeldrüse zu aktivieren, wenn man sich diese bei einer Ruhephase (oder Meditation) auf die Stirn legt: Lapislazuli, Saphir, Sodalith
·         Musik mit einer Frequenz von 936 Hz (es gibt noch weitere Frequenzen, die das können) aktiviert ebenfalls die Zirbeldrüse
·         Spirituelle Rituale, wie z.B. Beten regelmässig praktizieren
Dies ist nur ein kleiner Einstieg in das Thema der Zirbeldrüse! Es ist ein weites Feld mit vielen weiteren wichtigen Punkten, die unser Leben ebenfalls beeinflusst. Für weitere Informationen, wie z.B. das Magnetfeld der Erde sich auf die Zirbeldrüse und die Melatoninbildung auswirkt sei hier auf Dieter Broers verwiesen. Es gibt viele Vorträge und Interviews von ihm auf youtube und auf seiner Webseite: http://www.dieter-broers.de/




Samstag, 14. April 2018

Atmung


Die Atmung

Dies ist eines der wichtigsten Themen hier, wenn nicht sogar das wichtigste!
“Man muss weniger essen, weniger atmen,
weniger schlafen und körperlich mehr arbeiten,
bis man Schweiß auf den Brauen hat, weil das
gut ist. Dies ist eine grundlegende
Veränderung, dies ist wahre Umstrukturierung.
Das ist, was wir heutzutage machen müssen.”
Professor Konstantin Buteyko

Sauerstoff, CO2 und die Märchen
Wenn man jemanden fragt, wofür die Atmung gut ist, bzw. was sie macht, lautet in der Regel die Antwort: damit der Körper - unser Organismus – ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist und das schlechte CO2 mittels Gasaustausch aus dem Körper befördert wird. Das Credo ist praktisch immer: die Atmung soll immer schön für viel Sauerstoff in unsere Lungen und unser Blut pumpen. Dann gehts uns gut.
Falsch!
Die Zellen unseres Körpers benötigen zwar Sauerstoff, um den Stoffwechsel vollziehen zu können, aber man muss 2 Effekte kennen:
·         Zellen, die mit zuviel Sauerstoff versorgt sind, zerstören sich durch einen überhöhten Stoffwechsel selbst! Man kann sagen, dass sie heiss laufen wie eine Maschine, die zu schnell gedreht hat. Diesen Effekt nutzt man in der alternativen Krebsbehandlung, indem man durch basisch gewordene Zellen den Stoffwechsel ankurbelt. Da Krebszellen einen erhöhten Stoffwechsel benötigen und so auch mehr Sauerstoff an sich ziehen, Faktor etwa 25, laufen diese „heiss“ und sterben so ab.
·         Die Sauerstoffversorgung der Zellen wird praktisch über den CO2-Gehalt im Blut gesteuert. Die Kapillar-Rezeptoren messen den CO2-Gehalt im Blut und steuern, ob die Kapillare sich weiten oder eher verengen. Ist das Blut gut mit Sauerstoff gefüllt, verengen sich die Kapillare und lassen weniger Blut und damit Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen. Enthält das Blut mehr CO2, werden die Kapillare geöffnet. Hierbei muss man wissen, dass der Organismus beim CO2-Gehalt schon bei einer Änderung von 0,2% reagiert, während der Sauerstoff-Gehalt sich um 5% im Gehalt ändern muss, um eine Reaktion auszulösen.
Die Kapillarfunktion bestimmt also die Versorgung bzw. Stoffwechsel der Zellen. Und diese wird durch den CO2-Gehalt im Blut bestimmt.

Und jetzt kommt das paradoxe:
Je niedriger der CO2-Gehalt im Blut, umso schlechter die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und umgekehrt! Das gilt für alle Zellen im Körper, auch die Gehirnzellen.
Ein Beispiel, den die meisten kennen: man fährt aus der Stadt in den Wald, und tankt dort richtig viel Sauerstoff. Der Effekt ist, dass man sich wie besoffen fühlt vor lauter Sauerstoff. Das liegt daran, dass das Blut so voller Sauerstoff ist, dass die Kapillare völlig zu machen und den Zellen erstmal gar kein Sauerstoff zugeführt wird, alle, also auch die Gehirnzellen. Und das macht den Effekt, als wär man etwas stoned. Mitten im Wald hat das Gehirn plötzlich eine Sauerstoff-Unterversorgung.
Hier mal eine Grafik, die das so beschreibt, wie es läuft:



Als ich dieses Arbeiten des Organismus zum ersten mal verstanden habe, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Ich habe nie verstanden, was die Yoga-Jünger damit meinen, wieso die Atmung so wichtig ist. Auch nie diese komischen langsamen Armbewegungen alter Chinesen, was so aussieht wie Tai Chi. Das sind Atemübungen!
Da ich selber erst Anfänger des richtigen Atmens bin, kann ich nur Anfängererfahrungen mitteilen.
Also, etwa 80% der Menschen atmen falsch. Falsch atmen bedeutet, dass es nicht gesundheitsfördernd ist.
Wie atmet man also richtig?
Einatmen, Ausatmen, Pause. Klingt erstmal einfach. 3 Sekunden Einatmen, 4 Sekunden Ausatmen, 3 Sekunden Pause. Hierbei ist wichtig, dass das Ausatmen immer länger ist, als das Einatmen. Aber kaum einer macht das so. Die Ursachen, zumindest in den Industriestaaten, sind: Stress, zuwenig Bewegung, zuviel Essen, falsches Essen (industriell gefertigte Lebensmittel, die den Körper sauer machen und dieser zum Ausgleichen viel mehr Energie aufwenden muss).
Jedenfalls atmen die meisten Menschen zu sauerstoffreich. Entweder, weil sie zu schnell atmen, zu oft zu tief, oder mit zu wenigen Pausen.
Auf jeden Fall ist das Ziel des richtigen Atmens einen CO2-Gehalt von etwa 6,5% zu erreichen. Das ist der optimale Wert laut vieler Forschungen, die sich mit dem richtigen Atmen befassen. Die meisten atmen so, dass sie nur ca. 3,5% CO2 im Blut haben, also keinen optimalen Spiegel, um gesund zu sein.
Was heilt richtiges Atmen:
·         Asthma
·         Diabetes
·         Vergiftungen
·         Heuschnupfen / Allergien
·         Schlafstörungen
·         Migräne
·         Depressionen
·         Verdauungsprobleme
·         Immunschwäche
·         Nervosität
·         Sehschwäche
·         Haut-Haar- und Nagelprobleme
·         Und sehr sehr vieles mehr!
Man sieht also, dass man allein durch richtiges, also sauerstaoffarmes, Atmen viele Krankheiten vorbeugen, ja sogar heilen kann!
Zu erwähnen ist noch: bei falscher Atmung, also der Organismus hat zuviel Sauerstoff im Blut (Sauerstoff wird im Hämoglobin transportiert), dieser mit zuwenig CO2 am Hämoglobin „kleben“ bleibt und erst gar nicht verwertet werden kann! Das ist auch der Effekt von Asthmatikern: die haben zuviel Sauerstoff im Kreislauf, der jedoch nicht gelöst werden kann und deshalb der Körper nach mehr schreit. Ein Teufelskreis, der hier geschlossen wird.
Richtig Atmen bedeutet im Grunde, einen Bedarf für Sauerstoff durch Atmung herzustellen, also ein dauerhaftes Minus wenn man so will. Denn dann, und nur dann, findet ein gesunder Stoffwechsel des Sauerstoffes zwischen Zellen und Blut statt. Ich war auch überrascht, als ich zum ersten Mal begriffen habe, dass tief Einatmen eher schädlich, als nützlich ist. Aber das Ergebnis dieses Themas habe ich mir nicht ausgesucht…

Atmungsübungen
Wie macht man eine Luft-Diät?
Als erstes sollte man feststellen, wie krank man ist. Das geht ebenfalls über das Atmen bzw. das Luftanhalten. Das Ganze nennt sich Kontrollpause (KP).

Kontrollpause durchführen:
Man macht diese am besten jeweils nach dem Wachwerden. Das ergibt die besten Vergleichswerte!
Die Kontrollpause ist ein ruhiges Einatmen, ein ruhiges Ausatmen und dann die Luft anhalten, bis man wieder den Drang verspürt zu atmen. Also Luftanhalten. Aber wichtig ist, dass man ehrlich mit sich selber ist und nicht einen Rekord aufstellt, sondern nach dem wieder Atmen normal weiter atmet! Also nicht anschliessend keucht und 5x tief Luft holen muss! Das Atmen danach soll genauso wie vor dem Luftanhalten sein! Das ist ganz wichtig!

Dieses Luftanhalten misst man nun in Sekunden. An dieser Zeit kann man seinen Gesundheitszustand klassifizieren:
·         Bis 10 Sekunden: hohe Asthmasympome, schwer krank im Allgemeinen, der Tod kann sogar jederzeit rufen
·         Bis 20 Sekunden: krankhaftes Asthma, ständiges Kranksein, chronische Müdigkeit, regelmässige Infekte, auf dem Wege der Verschlechterung, wenn nicht gegengesteuert wird
·         Bis 40 Sekunden: gesundes Befinden, jedoch mit der Schwelle zu Erkrankungen zu neigen
·         Ab 40 Sekunden: Energisches Wohlbefinden, praktisch keine Krankheiten
·         Ab 60 Sekunden: Mönch
Das ist zwar eine sehr vereinfachte Beschreibung, aber die Klassifizierung nicht.

Wie steigert man also die eigene KP?
·         Ruhiges Atmen, Zwechfell
·         Durch die Nase atmen
·         Keine Seufzer, oder Gähnen mit Einatmen
·         Schlafen auf der Seite (bevorzugt auf der linken! Wg der Organe, die dann die entspannteste Position haben), die ungünstigste ist auf dem Rücken, da es im Schlaf die unentspannteste Lage zur Atmung ist
·         Körperliche Aktivität (Verbrauch des Sauerstoffs und damit prinzipiell einen Bedarf dafür schaffen)
·         Weniger Essen
·         Herabsetzen der Zimmertemperatur, bei zu warmen Räumen und zu dicker Kleidung versucht der Körper die Temperatur durch Atmung zu regeln, statt durch schwitzen
·         Bitte das Pamphlet lesen: „Mund schliessen“ Link unten!
Das ist nur ein ganz kleines Kuckloch in eine grosse Welt gewesen! Selbstverständlich wird einem so etwas billiges nicht bei- bzw. nahegebracht, da es keine Kosten macht. Aber wie heisst es so schön: die besten Dinge im Leben sind umsonst!

Hier gibt es eines der besten Bücher zur Atmung:
http://buteykoclinic.com/wp-content/themes/kingdomvision-v1-12/docs/Close+Your+Mouth+German_1402912401.pdf




Geistige Gifte


Geistige Gifte
Ja, das gibt es. Man kennt es vielleicht aus so Aussagen wie „Vergiftete Stimmung / Athmosphäre“ z.B. Auch eine Seele bzw. Geist kann vergiftet sein, und hat genau wie physische Giftstoffe Auswirkungen auf die Gesundheit. Das Wohlbefinden ist ein Zusammenspiel von Körper und Geist, nur wenn beides gesund ist, geht es einem Organismus auch gut.
Laut dem Buddhismus sind die 3 Hauptgifte des Geistes Gier, Hass und Verblendung. Ich würde als ein 4. noch Neid hinzufügen.
Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch eine Anreicherung von negativen, schlechten, traurigen Informationen bzw. Nachrichten sich markant auf das gesamte Wohlbefinden schlecht auswirken.
Was kann man dagegen tun? Für jedes der geistigen Gifte gilt, dass eine Abwesenheit von Liebe und oder ein Vorherrschen von Ängsten vorliegt.
Kern sich von geistiger Vergiftung zu befreien ist, positive Energie in sich aufzunehmen. Diese eliminiert praktisch die negative. So ähnlich wie Antioxidantien die freien Radikale eliminieren. Aber positive Energie geht noch weiter: sie steigert den Antrieb, das Wohlbefinden und die Gesundheit, also die gesamte Lebensqualität!
Da es unmöglich ist, in einem kleinen Aufsatz die umfassenden Probleme eines vergifteten Geistes zu lösen, habe ich hier nur einige Ansätze, wie man dem begegnen kann.
Positive Energie gewinnen durch:

·         Dankbarkeit: jeden Tag, am besten zu einer festen Zeit (als ein kleines Ritual oder Gebet), sich bewusst machen, wofür man heute dankbar ist. Für alles gute und schlechte. Dabei sollte man auch für die Fehler dankbar sein, die man gemacht hat! Wenn man sich das bewusst macht, so wächst man an diesen, und das ist wichtig, denn die wahre Karriere im Leben ist die menschliche und spirituelle Entwicklung.
·         Optimismus: Was ist das eigentlich? Es ist die Fähigkeit das positive an einer Sache oder Situation zu sehen. Dies kann man lernen, Ist man optimistisch, hat das positive Auswirkung auf unsere Gesundheit, unsere Beziehungen und Bindungen. Mit Optimismus beschleunigen wir auch unsere Entwicklung, bzw. beugen dem Stillstand vor.

·         Ruhe, Meditation: Hat man einen Raum mit der Möglichkeit sich komplett zurück zu ziehen, wo auch kein Lärm hinkommt. Bereits wenige Minuten am Tag, mit meditativer Ruhe, steigern unsere Energie und Inspiration. Alternativ kann man spirituelle bzw. meditative Musik hören, wenn einem die absolute Stille eher unangenehm ist. Das Meditieren selbst ist etwas für Fortgeschrittene, um in Einklang zu kommen, das erlernt man jedoch nicht so schnell.

·         Ordnung und Sauberkeit: Ordentliche und saubere Räume sorgen dafür, dass sich negative Energie dort nicht anreichern kann. Jeder hat schon mal etwas von Feng Shui gehört, der chinesischen Harmonielehre. Doch was steckt dahinter? Es geht um die Anordnung der Inhalte eines Raumes derart, dass sich negative Energie nicht irgendwo ansammeln kann, stattdessen verstreut wird, sobald sie auftritt. Wichtig ist auch, dass Räume nicht zu voll sind, da sich so die positive Energie darin sammeln, konzentrieren und fliessen kann. Da Orgon, also die Lebensenergie, überall vorhanden ist sind harmonie-gestaltete Räume eine Verstärkung dieser in den einzelnen Räumen.
Aufenthaltsorte bzw. Sammelplätze von DOR, also der negativen Lebensenergie (nach Wilhelm Reich) sind schmutzige Orte, oder verstaubte Ecken. Diese meidet man ja auch instinktiv, wenn man so etwas hat und sich ehrlich dabei beobachtet. Daher ist es wichtig, solche Plätze im Raum überhaupt nicht zu haben. In keinem möchte man sich länger aufhalten. Es ist nicht der Staub selber, sondern die darin enthaltene negative Energie. Eine Staubschicht, die nur 2 Tage alt ist, stört einen nämlich nicht! Auch wenn die genauso dick ist, wie eine 3 Monate alte.

·         Natur: Regelmässig in die Natur gehen und die Farben geniessen. Bewusst sich die Dinge der Natur anschauen und die Perfektion bemerken. Die Stimmung, die man dabei empfindet wahrnehmen und auf sich wirken lassen! Das gilt nicht nur für Pflanzen (man sollte sich auch gerne reichlich Pflanzen ins Haus stellen), das natürliche Gesamtbild, sondern besonders auch für Tiere! Tiere gehören, wie der Mensch und die Pflanzen, ebenfalls zur Schöpfung, können aber aktiv interagieren. Tiere, ob es Haustiere oder Nutztiere sind, oder die im Zoo oder die man sonst in der Natur beobachten kann, sind in der Lage, wenn man sie bloss beobachtet, einem Trost zu spenden. Ich z.B. fühle mich geerdet und zufrieden, wenn ich auf einem Gipfel stehe und/oder eine buchstäblich herrliche Aussicht im Gebirge habe. Das Gefühl ein Teil einer natürlichen Einheit zu sein. Und nicht eines Unternehmens, was Schrauben einpackt. Raus in die Natur und Augen auf!

·         Andenken: Das mag erstmal seltsam klingen, aber der Zusammenhang für den inneren Ausgleich und das Bewusstsein, dass man ein Teil des schönen Ganzen ist, bedeutet nicht, dass es zeitlich begrenzt ist. Wir sind im Jetzt ein Teil des Ganzen, jeder!, aber auch ein Teil der Zeit. Das Bewusstsein, wer unsere Eltern, Grosseltern und deren Vorfahren ist für die eigene Seele wichtiger, als uns beigebracht wird. Meistens wissen wir es nur instinktiv. Doch die Heilung durch die Ahnen ist eine der wichtigsten! Durch das Gedenken an unsere Vorfahren, erfahren wir die positive Energie, die sie hatten und die sie als Hoffnung in die Welt trugen. Sie haben sich für ihre Kinder und Kindeskinder nur das beste gewünscht und Rituale und Gebete gesprochen, nur, damit sie einen erreichen, auch wenn sie längst tot sind. Das gleiche, was ihr als Eltern jetzt auch tut. Es klingt verrückt, wenn man es zum ersten mal hört, aber Wünsche und Gebete werden von der Natur als Information gespeichert und können, sobald sie abgerufen werden, als eine positive Energie empfangen werden! Und das Gedenken ist das Abrufen dieser Kraft, die jedem einzelnen von uns hinterlassen wurde, als ein kostbares Erbe, was man nicht zählen kann.

·         Lächeln: Schlechte Laune nach dem Aufstehen? Trotz der Laune mit einem Lächeln. Notfalls vor dem Spiegel. Ein falsches Lächeln vor dem Spiegel macht einen selber lächerlich und man fängt an über sich selbst zu lachen. Und zack, hat man sich an den eigenen Haaren hochgezogen! Kann sogar ich, trotz keine Frisur.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich positiv aufzutanken, was bei einem am besten wirkt, muss man rausfinden, nicht alle Methoden wirken gleich gut bei jedem. Das waren nur ein paar, die bewährt sind.



Mikrowelle


Mikrowelle
Zur Mikrowelle im Haushalt habe ich nur einen einzigen Tipp: Stecker ziehen und als Stauraum verwenden. Oder entsorgen. Warum?

Darum:
·         Erhitzung von Fertigfleisch mit Mikrowelle erzeugt Karzinogene
·         Ebenso bei Milch und Getreidenahrung
·         Biomolekulare Eiweissverbindungen werden destabilisiert
·         Nährstoffe werden so verändert, dass sie Funktionsstörungen im Verdauungstrakt hervorrufen
·         Nahrungsmittel werden chemisch derart verändert, dass es negative Auswirkungen auf das Lymphsystem verursacht
·         Im Gemüse, dass Mikrowellen ausgesetzt wurde, bilden sich freie Radikale
·         Mikrowellenbestrahlte Nahrung erhöht die Anzahl von Krebszellen im Blut
·         Diese Nahrungsmittel verfügen über eine geringere Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers Nährstoffe daraus aufzunehmen)
·         Der Nährwert vom fleischlichen Eiweis wird zerstört
·         Deutliche Beschleunigung des Zerfalls aller Nahrung
·         Verlust der Vitalenergie aller Lebensmittel von 60-90 %
Die gute Mikrowelle kann aber noch mehr, wenn der Mensch dieser Strahlung direkt ausgesetzt ist, bzw. sich in der Nähe eines mangelhaft abgeschirmten Gerätes befindet.

Direkte Mikrowellen-Strahlung:
·         Abbau des menschlichen Energiefeldes, bewirkt auch, dass die Lebensenergie in den Zellen abgebaut wird. Verliert eine Zelle die Lebensenergie, so stirbt sie.
·         Degeneration des Zellpotentials speziell bei Blut- und Lymphserum
·         Degeneration der Nährstoffverwertung
·         Abbau der elektrischen Nervkreisläufe, Auswirkungen selbst im Grosshirn auf die Verbindungspotentiale
·         Verlust der Vitalenergie (zunehmend!) von Mensche, Tier und Pflanzen, selbst in einem Abstand von 500m eines nicht abgeschirmten Gerätes
·         Destabilisierung der Hormonproduktion
·         Markante Störung der Gehirnwellen und dadurch psychologische Auswirkungen wie Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen, Emotionslosigkeit, Verlangsamung der Denkprozesse und Schlafstörungen
So, und jetzt sollte man noch wissen, dass Handymasten auch mit den Frequenzen der Mikrowellen arbeiten. Und wenn ihr auf die Webseite der Bundesnetzagentur geht und euch die Karte von Köln-Zentrum anseht, dann wisst ihr, wieso ich so verstrahlt bin ;) …

Zeolith / Bentonit


Zeolith/Bentonit - Entgiftung über den Darm
Zeolith ist (wie Bentonit) eine feingemahlene Mineralerde, die man getrost als Heilerde bezeichnen kann. Menschen, die in Gegenden leben, wo dieses Mineral vorkommt, zählen zu den gesündesten auf der Erde, da sie über die dort wachsenden Pflanzen eine konstante Zeolith-Zufuhr durch die Nahrung erfahren.
Da die Moleküle von Zeolith stark negativ geladen sind, ziehen sie nur solche Substanzen an, die eine positive Ionenladung aufweisen. Das schöne ist, dass grad die schädlichen Substanzen, wie Schwermetalle, radioaktive Partikel, Säuren und sogar schädliche Bakterien genau diese positive Ionenladung aufweisen.
Das Zeolith adaptiert (bindet) diese üblen Gesellen wie ein Schwamm, und über den Stuhlgang wird der Körper so entgiftet.
Da Zeolith 1. sehr günstig und 2. sehr gesundheitsfördernd ist, geistern einige Desinformationen – natürlich von der Pharmaindustrie verbreitet – darüber wie, Zeolith würde auch wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe dem Organismus entziehen, oder es würde die Darmflora zerstören. Kompletter Quatsch, denn das Gegenteil ist mal wieder wahr, was eine „Industrie“ von sich gibt.

Zeolith reinigt den Körper von:
·         Schwermetallen
·         Radioaktiven Partikeln
·         Überschüssigen Säuren
·         Darmgase
·         Zytokine (entzündungsfördernde Stoffe)
·         Bakteriengifte (schädlich sind i.d.R. die Ausscheidungen der Bakterien und nicht diese selbst)
·         Schimmelpilzgifte (Aflatoxine)

Positive Auswirkungen von Zeolith:
·         Haut / Hautkrankheiten (Akne, Dermatitis, Ekzeme, etc.)
·         Gesunde Darmflora
·         Wundheilung
·         Knochenbrüche
·         Offene Beine
·         Diabetes
·         Venenschwäche
·         Anämie
·         Allergien
·         Heuschnupfen
·         Schlafstörungen
·         Viruserkrankungen
·         Hepatose (Gallenstau)
·         Fettleber / Leberzirrhose
·         Osteoporose
·         Migräne
·         Mundschleimhautentzündung
·         Abwehrkräfte
·         Bindegewebe und Blutgefässe
·         Herz-Kreislauf-Probleme
·         Rückenprobleme
·         Chronische Erschöpfung
·         Durchfall
·         Erhöhung Atioxidantienspiegel
·         Kater (mindert aber nicht den Restalkohol)
·         Regeneration der Darmschleimhaut
·         Alzheimer
·         Parkinson
·         Rheuma
·         Chronische Muskel- und Gelenkschmerzen
·         Stimmungsschwankungen und Nervosität
·         Blasen- und Vaginalinfekte
·         Blutreinigend
·         Krebs

Die positive Wirkung von Zeolith ist so erheblich, dass es in keinem Haushalt fehlen sollte.
Die Aufbewahrung sollte unbedingt in einem Glasbehälter sein, da Zeolith in einem Plastikbehälter sogar die Giftstoffe aus dem Plastik adsorbiert.

Anwendung innerlich:
·         Grundsätzlich 30 Minuten vor oder nach der Einnahme von andern Dingen mit genügend Wasser (grosses Glas!)
·         Nur bei schweren Krankheiten dauerhaft, ansonsten als Kur
·         Anfangs mit einer kleinen Dosis (1 Gramm) beginnen
·         3-5 Gramm am Tag und über den Tag verteilt (30 Minuten vor dem Frühstück, 30 Min vor oder nach dem Essen, vor dem Schlafengehen 2-3 Stunden nach der letzten Mahlzeit)
·         Bei Einnahme von weiteren Medikamenten, sollte ein Abstand von 2 Stunden eingehalten werden
·         Eine Kur sollte 3-4 Wochen dauern
·         Bei Krebs (also Dauereinnahme) sollte man alle 3 Wochen 5 Tage pausieren
Anwendung äusserlich:
·         Als Gesichtsmaske (gegen Pickel und Mitesser), hier das Zeolith mit Meersalz-Wasser mischen und auftragen
·         Als Shapoo (-ersatz) einfach mit Wasser mischen, Mineralerden nehmen Fett und Schmutz von der Kopfhaut sehr gut auf
·         Als Umschläge bei Gelenkschmerzen, Knochenbrüchen und Rheuma (immer Zeolith mit Wasser verrühren, das ergibt einen guten Brei)
·         Als Auflage bei Verbrennungen oder schlecht heilenden Wunden
·         Ebenso Auflagen bei Insektenstichen und Juckreiz, die Auflagen sollten 3-4mm dick sein, damit diese nicht so schnell austrocknen